Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Zu einem Austausch mit Claudia Middendorf, NRW-Landesbehinderten- und Patientenbeauftragte, hatte das KSL Arnsberg in den Bürgerbahnhof Arnsberg eingeladen.
Im Mittelpunkt von Vortrag und Diskussion standen die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen. Middendorf ließ die Entwicklung seit dem Lockdown Mitte März Revue passieren und ging dabei auf die Themen Triage und Ausnahmen von der Maskenpflicht sowie zur Situation behinderter Menschen in Einrichtungen ein.
Der Beauftragte der Bunderegierung für Menschen mit Behinderungen Jürgen Dusel fordert mehr Inklusion auf dem Arbeitsmarkt
Nach dem Lockdown: Die EUTB-Stellen im Regierungsbezirk Arnsberg verzeichnen einen hohen Beratungsbedarf. Das dritte Vernetzungstreffen des KSL Arnsberg für EUTB-Berater*innen fand wieder in Präsenzform statt. Zwischenzeitlich wurde die Vernetzung durch eine Videokonferenz aufrechterhalten.
Dieses Heft ist für Eltern mit Behinderung. Oder für Menschen mit Behinderung, die Eltern werden möchten.
Zum Thema Eltern mit Behinderung bietet die KSL-Konkret #3 in kompakter Form einen Überblick über Unterstützungsmöglichkeiten für Eltern mit Beeinträchtigungen.
Eilantrag mehrerer Kläger vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe abgewiesen.
Lesen Sie hier den Bericht im Ärzteblatt vom 14.8.2020 mehr
Auswahlverfahren bei Intensivbehandlungen in Krankenhäusern (Triage) – Was sagen die Expert*innen dazu? Wir sprechen mit Dr. Jörg Stockmann, Chefarzt der Klinik für Inklusive Medizin im Evangelischen Krankenhaus Hagen-Haspe im Juli 2020.
Wir erkennen keine gravierenden Verbesserungen“, kritisierte Verbandsvorsitzender Horst Vöge den kürzlich veröffentlichten Teilhabebericht der Landesregierung NRW.
Vor allem im Bereich der gesundheitlichen Versorgung gebe es noch massiven Handlungsbedarf.
Die Beauftragten von Bund und Ländern für Menschen mit Behinderungen fordern die Kassenärztlichen Vereinigungen, Bundesminister Jens Spahn, die Landesgesundheitsminister, die Leistungsträger und die Gesetzgeber auf, die Barrierefreiheit bei Arztpraxen weiter durchzusetzen.
Menschen mit Behinderungen haben in Meschede eine starke Lobby: die Behinderten-Interessen-Vertretung Meschede e.V. – kurz: BIV. Dass ihr Rat in der sauerländischen Kreis- und Hochschulstadt zählt, zeigt sich an vielen Stellen im Stadtbild. Für die Vereinsmitglieder sind die Erfolge Ansporn, sich weiterhin für ein „lebenswertes, inklusives Meschede für alle Menschen“ einzusetzen. Gerade jetzt, vor der Kommunalwahl am 13. September 2020, ist Bewusstseinsbildung angesagt.
Das Sozial-Ministerium von der Landes-Regierung in NRW hat den ersten Teilhabe-Bericht veröffentlicht.
Und
Das Sozial-Ministerium von der Landes-Regierung in NRW will den alten Aktions-Plan "NRW Inklusiv" ergänzen.
Rechte von den Fahr-Gästen in der Europäischen Union.
So heißt das Gutachten von dem Rechtsanwalt Oliver Tolmein.
Menschen mit Behinderungen erleben viele Hindernisse:
Auch an Bahnhöfen und in Zügen.
Deshalb hat man untersucht:
Können Menschen mit Behinderungen gut mit den Zügen in Deutschland fahren?
Bildnachweis: Wolfgang Bellwinkel, DGUV
Die Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben NRW und das Projekt „Politische Partizipation Passgenau!“ der Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE NRW haben die Kampagne „Dein Rat zählt!“ zu den NRW-Kommunalwahlen 2020 gestartet. Die Kampagne zeigt, wie sich Menschen mit Behinderungen für ihre Belange auf kommunaler Ebene stark machen. Heute: Wolfgang Bennewitz, Vorsitzender des Beirats für Menschen mit Behinderungen in Lünen (Foto).
Wegen Corona bleiben viele zu Hause.
Aber: Auch zu Hause kann man viel erleben.
Zum Beispiel: ins Museum gehen.
Ab Mitte August 2020 haben wir eine neue Büro- und Postanschrift.
Mit dem Inklusionsscheck werden gute Ideen und Aktivitäten vor Ort mit 2.000 Euro pro Scheck unterstützt, insgesamt 300 dieser Schecks stehen landesweit bis Ende 2020 zur Verfügung.
Wer oder was wird gewählt? Was ist das Ruhrparlament? Warum ist es wichtig zu wählen? Wer darf wählen?
Jetzt um den Inklusionscheck des Landes bewerben!
Wenn Sie Inklusion in Ihrer Region vorantreiben wollen, sind Sie hier richtig.
Als erstes Land der Bundesrepublik Deutschland legt Nordrhein-Westfalen seine Landesverfassung anlässlich ihres 70. Geburtstages in Leichter Sprache vor.
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat entschieden: Eine vorhandene Apotheke muss einen barrierefreien Zugang zu ihren Verkaufsräumen haben, wenn diese Räume einen Zugang zu öffentlichen Verkehrsflächen haben.