Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Der Beauftragte der Bunderegierung für Menschen mit Behinderungen Jürgen Dusel fordert mehr Inklusion auf dem Arbeitsmarkt
Nach dem Lockdown: Die EUTB-Stellen im Regierungsbezirk Arnsberg verzeichnen einen hohen Beratungsbedarf. Das dritte Vernetzungstreffen des KSL Arnsberg für EUTB-Berater*innen fand wieder in Präsenzform statt. Zwischenzeitlich wurde die Vernetzung durch eine Videokonferenz aufrechterhalten.
Die Broschüre bietet in kompakter Form einen Überblick über Unterstützungsmöglichkeiten für Eltern mit Beeinträchtigungen.
Der Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe // Frauen gegen Gewalt e.V. hat Informationen über den Ablauf eines Strafverfahrens in Leichter Sprache erstellt und in Form des Ordners „Das Straf-Verfahren – Alles Wichtige für Frauen und Mädchen mit Behinderungen“ herausgegeben.
Zum Thema Eltern mit Behinderung bietet die KSL-Konkret #3 in kompakter Form einen Überblick über Unterstützungsmöglichkeiten für Eltern mit Beeinträchtigungen.
Eilantrag mehrerer Kläger vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe abgewiesen.
Lesen Sie hier den Bericht im Ärzteblatt vom 14.8.2020 mehr
Auswahlverfahren bei Intensivbehandlungen in Krankenhäusern (Triage) – Was sagen die Expert*innen dazu? Wir sprechen mit Dr. Jörg Stockmann, Chefarzt der Klinik für Inklusive Medizin im Evangelischen Krankenhaus Hagen-Haspe im Juli 2020.
Wir erkennen keine gravierenden Verbesserungen“, kritisierte Verbandsvorsitzender Horst Vöge den kürzlich veröffentlichten Teilhabebericht der Landesregierung NRW.
Vor allem im Bereich der gesundheitlichen Versorgung gebe es noch massiven Handlungsbedarf.
Die Beauftragten von Bund und Ländern für Menschen mit Behinderungen fordern die Kassenärztlichen Vereinigungen, Bundesminister Jens Spahn, die Landesgesundheitsminister, die Leistungsträger und die Gesetzgeber auf, die Barrierefreiheit bei Arztpraxen weiter durchzusetzen.
Menschen mit Behinderungen haben in Meschede eine starke Lobby: die Behinderten-Interessen-Vertretung Meschede e.V. – kurz: BIV. Dass ihr Rat in der sauerländischen Kreis- und Hochschulstadt zählt, zeigt sich an vielen Stellen im Stadtbild. Für die Vereinsmitglieder sind die Erfolge Ansporn, sich weiterhin für ein „lebenswertes, inklusives Meschede für alle Menschen“ einzusetzen. Gerade jetzt, vor der Kommunalwahl am 13. September 2020, ist Bewusstseinsbildung angesagt.
Die Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben NRW und das Projekt „Politische Partizipation Passgenau!“ der Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE NRW haben die Kampagne „Dein Rat zählt!“ zu den NRW-Kommunalwahlen 2020 gestartet. Die Kampagne zeigt, wie sich Menschen mit Behinderungen für ihre Belange auf kommunaler Ebene stark machen. Heute: Wolfgang Bennewitz, Vorsitzender des Beirats für Menschen mit Behinderungen in Lünen (Foto).
Ein Gutachten über Fahrgastrechte zeigt: Barrierefreiheit ist bei der Bahn nach wie vor eine Baustelle. Bahnreise im Fernverkehr für Menschen im Rollstuhl ist oftmals wie ein Glücksspiel. Menschen mit Behinderungen müssen viel stärker und verbindlicher als bisher an der Entwicklung von Programmen zur Barrierefreiheit beteiligt sein. Bildnachweis: Wolfgang Bellwinkel, DGUV
Ministerium veröffentlicht ersten „Teilhabebericht NRW“ zu Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen und kündigt neuen Inklusions-Aktionsplan an.
Wegen Corona bleiben viele zu Hause.
Aber: Auch zu Hause kann man viel erleben.
Zum Beispiel: ins Museum gehen.
Ab Mitte August 2020 haben wir eine neue Büro- und Postanschrift.
Mit dem Inklusionsscheck werden gute Ideen und Aktivitäten vor Ort mit 2.000 Euro pro Scheck unterstützt, insgesamt 300 dieser Schecks stehen landesweit bis Ende 2020 zur Verfügung.
Wer oder was wird gewählt? Was ist das Ruhrparlament? Warum ist es wichtig zu wählen? Wer darf wählen?
Jetzt um den Inklusionscheck des Landes bewerben!
Wenn Sie Inklusion in Ihrer Region vorantreiben wollen, sind Sie hier richtig.
Als erstes Land der Bundesrepublik Deutschland legt Nordrhein-Westfalen seine Landesverfassung anlässlich ihres 70. Geburtstages in Leichter Sprache vor.
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat entschieden: Eine vorhandene Apotheke muss einen barrierefreien Zugang zu ihren Verkaufsräumen haben, wenn diese Räume einen Zugang zu öffentlichen Verkehrsflächen haben.