Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Die Veranstaltungsreihe „Inklusion digital erleben“ des LVR macht digitale Begegnung mit Diskussionen und Workshops auch in diesen Zeiten möglich.
So wollen wir Dir gemeinsam mit dem Projekt "Politische Partizipation Passgenau" zeigen, wie Du Dich für Deine Wünsche in Deinem Wohnort politisch einsetzen kannst. Also mach mit und folge uns!
Institut für Menschenrechte fordert: Assistenz muss auch im Krankenhaus zur Verfügung stehen – gesetzliche Regelung nötig.
Anlässlich des 12. Jahrestags des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland am 26. März fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte Bund und Länder auf, für mehr Barrierefreiheit zu sorgen. Dies ist Voraussetzung dafür, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Eine Frage, die diesertage oft gestellt wird: „Ich beschäftigte Assistenzkräfte im Arbeitgebermodell. Wer finanziert mir für meine Assistenzkräfte FFP2 Masken (bzw. Masken mit vergleichbarem Standard) und Corona-Tests“? Unser Rechtsexperte Manuel Salomon hat eine Antwort.
Der Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) erhöht seinen Anteil an der Stiftung Anerkennung und Hilfe um knapp 425.000 Euro auf über zwei Millionen Euro. Das hat der LWL-Landschaftsausschuss in Münster beschlossen. Weil die Anlauf- und Beratungsstellen in der Corona-Pandemie nur eingeschränkt arbeiten konnten, haben die Errichter der Stiftung außerdem die Antragsfrist verlängert: Betroffene aus Westfalen-Lippe, die als Kinder und Jugendliche in Heimen der Behindertenhilfe oder der Kinder- und Jugendpsychiatrie Leid und Unrecht erfahren haben, können sich jetzt noch bis zum 30. Juni bei der Anlauf- und Beratungsstelle des LWL melden und Leistungen erhalten.
Im Rahmen der Corona-Pandemie wird vor der Überlastung unseres Gesundheits-Systems gewarnt, wenn nicht mehr alle Menschen behandelt werden können. Für diese schreckliche Situation ist im Frühjahr 2020 ein neuer Begriff aufgetaucht: Triage! Bisher diskutieren aber nur wenige Fachleute über dieses schwierige Thema. Damit aber alle mitreden können, hat das NETZWERK ARTIKEL 3 eine digitale Broschüre in verständlicher Sprache geschrieben.
Zu häufig werden die Fähigkeiten von Menschen mit Behinderung unterschätzt und daher unzureichend oder überhaupt nicht als mögliche Fachkräfte von Morgen wahrgenommen. Die berufliche Bildung von Menschen mit Behinderungen zu verbessern, fordern deshalb die Beauftragten von Bund und Ländern für Menschen mit Behinderung und verabschieden die gemeinsame “Berliner Erklärung”.
Behindertenbeauftragte fordern: Menschen mit Behinderungen dürfen in der Impfreihenfolge nicht immer weiter nach hinten rutschen.
Informationen für Menschen mit Behinderungen in der Altersgruppe über 80 Jahre.
Gemeinsamer Appell von Pflegebevollmächtigtem, Patientenbeauftragter und Behindertenbeauftragtem an Abgeordnete.
Mit dem Inklusionsscheck werden gute Ideen und Aktivitäten vor Ort mit 2.000 Euro pro Scheck unterstützt, insgesamt 300 dieser Schecks stehen landesweit bis Jahresende zur Verfügung.
Zum Internationalen Frauentag am 8. März: Anpassungen im Teilhabestärkungsgesetz gefordert.
Die Stiftung Anerkennung und Hilfe verlängert Frist für Anmeldungen für Anerkennungsleistungen. Fritsch: „Es müssen keine detaillierten Schilderungen der Taten erfolgen.“
Aufgrund der hohen Resonanz steht Claudia Middendorf erneut Bürgerinnen und Bürgern für Anfragen bei einer Telefon-Sprechstunden-Aktion zur Verfügung.
Fehlende rechtliche Regelung geht zu Lasten der Betroffenen - Inklusionsbeirat fordert gesetzliche Klarstellung noch in dieser Legislaturperiode.
Die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte kritisiert das Vorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalens, die Standards für barrierefreies Bauen zu senken. Klares Bekenntnis zu Barrierefreiheit im Wohnungsbau gefordert.
Claudia Middendorf, Beauftragte der NRW-Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, sieht deutlichen Verbesserungsbedarf bei der Landesbauordnung.
Behindertenbeauftragte fordern schlüssiges Schutzkonzept während Corona-Pandemie.
Behindertenbeauftragter vermisst hinreichenden Schutz für Menschen mit Behinderungen in der Corona-Pandemie- Forderung nach einem Gesamtkonzept bei Impf-, Schutzmasken- und Testverordnung.