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Gute Beispiele aus dem Regierungsbezirk

Das Bild ist eine Collage mit verschiedenen Personen.

So inklusiv ist unser Regierungsbezirk!

Unter diesem Motto stellen wir an dieser Stelle und in lockerer Folge inklusive Projekte oder Aktivitäten aus dem Regierungsbezirk Arnsberg vor. Die Projekte oder Aktivitäten orientieren sich vorzugsweise an Themen wie Barrierefreiheit, Selbstbestimmt Leben, soziale Inklusion, Sozialraumorientierung und Bewusstseinsbildung. Sie zeigen illustrativ und beispielhaft, was sich im Regierungsbezirk im Rahmen der Sozialen Inklusion so alles tut. Idealerweise bieten sie Anregung zum Nachmachen, zur Weiterentwicklung oder sind gutes Vorbild – in jedem Fall „best practice“. Dabei werden wir aber nicht ausschließlich „Highlights“ darstellen, sondern ebenso auf den ersten Blick weniger spektakuläre Vorhaben präsentieren, die sich in unseren Augen als bewusstseinsbildende Maßnahmen bewähren oder bewährt haben. Unser Ziel ist es, mit unseren Berichten, Reportagen und Interviews ein lebendiges Netzwerk für gelebte Inklusion zu schaffen. 

Sie haben ein Projekt, welches unserer Idee entsprechen würde? Dann rufen Sie uns an oder schicken uns eine Mail. Die Projekte können zurückliegen, gerade aktuell laufen oder auch für die nahe Zukunft geplant sein. Wir sind sehr gespannt auf Ihre Vorschläge. Die Kontaktdaten zu unserer Redaktion finden Sie auf dieser Seite.

 

Redaktion

Martina Hengesbach (ab 4/24)

E-Mail presse@ksl-arnsberg.de

  • Beispiel für die mia app- ein junger Mann hat per Smartphone eine Mitfahrgelegenheit gefunden

    mia - die inklusive Mobilitätsplattform für den Kreis Olpe

    Persönliche Mobilität ist für jeden Menschen und in allen Lebenslagen wichtig.

  • zusammengekauerte Frau

    Barrierefreie Zufluchtsräume vor häuslicher Gewalt

    Im Fall von häuslicher Gewalt können Frauen mit ihren Kindern Zuflucht in Frauenhäusern finden. Bisher stehen allerdings nicht in allen Frauenhäusern barrierefreie Wohneinheiten zur Verfügung. Dies soll sich im Hinblick auf die UN-BRK zeitnah ändern.

  • Eine Person stützt ihren Kopf auf einer Hand.

    Mehr über Depressionen erfahren

    Was versteht man unter Depressionen? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Und welche Rolle spielt die Ernährung? Diese und viele weitere Fragen zum Krankheitsbild werden jetzt in einem Kursangebot des Gesundheitsamts des Kreises Soest beantwortet. Das Thema wird ganzheitlich behandelt, so dass sich die vier Kurse an Menschen mit Depressionen und deren Angehörige richten. Im Oktober 2023 startet bereits der erste Kurs. Die Veranstaltungsorte sind in Lippstadt, Soest, Warstein und Werl.

  • Marc Rediker sitzt am Steuer eines Gabelstaplers

    Einfach machen

    „Der Arbeitsmarkt soll inklusiv werden“, betonen Sozialpolitiker*innen. Der Weg dahin ist oft lang und steinig. Dass es auch anders gehen kann, zeigen Marc Rediker und der Hartleb-Getränkefachmarkt in Meschede im Sauerland. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) fördert den Arbeitsplatz langfristig durch das LWL-Budget für Arbeit.

  • Daniela Heimann (Links im BIld) und Filomena Muraca-Schwarzer präsentieren die Online-Ehrenamtsbörse des Kreis Soest.

    Patenschaften knüpfen

    Die Ehrenamtsbörse im Kreis Soest soll Menschen mit und ohne Behinderung für Freizeitaktivitäten zusammenbringen

  • Ein buntes Tuch mit der Aufschrift Welcome

    Olympischer Geist weht im HSK

    Der Countdown läuft. Am 17. Juni fällt in Berlin der Startschuss für die diesjährigen Special Olympics World Games für Menschen mit anderen Lernmöglichkeiten und mehrfacher Behinderung. In Berlin laufen derzeit die Vorbereitungen auf Hochtouren. Aber nicht nur dort: Auch in den Sauerland-Städten Meschede, Olsberg und Winterberg geht der Puls schneller.

  • Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen unterschiedliche Sehschwächen und Erkrankungen der Augen kennen.

    Selbsterfahrung für Kreismitarbeitende

    Wie fühlt es sich an, auf den Rollstuhl angewiesen zu sein? Welche körperlichen Einschränkungen haben viele ältere Menschen? Rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung des Kreis Soest nahmen am Workshop „Behinderungen – Sensibilisierung durch das eigene Erleben“ teil. Der Wegweiser Barrierefreiheit der KSL.NRW gab dazu wichtige Impulse.

  • Psychiatrie- und Behindertenkoordinator Jan-Oliver Wienhues (l.) und Holger Schubert, Leiter des Kommunalen Integrationszentrums (KI), haben jetzt den Wegweiser Gesundheit des Kreises Soest vorgestellt. Foto: Judith Wedderwille/ Kreis Soest

    Kreis Soest stellt "Wegweiser Gesundheit" vor

    Wegweiser in Leichter Sprache: Alles zum Thema Gesundheit im Kreis Soest
    Der Kreis Soest hat ein Info-Heft gemacht.
    Das Heft informiert über das Thema Gesundheit.
    Deshalb heißt das Heft: Gesundheits-Wegweiser.

  • Viele Menschen mit Behinderung haben dringenden Bedarf an einer Begleitung im Krankenhaus. Auf dem Bild sitzen ein erkrankter Mann und seine Betreuerin nebeneinander und lächeln sich an.

    Begleitung im Krankenhaus für Menschen mit Behinderung

    Patientenvertretung begrüßt Richtlinie zur Definition des Personenkreises für Menschen mit Behinderung, die dies aus medizinischen Gründen benötigen.

  • Eine Maske mit einem traurigen Gesicht

    Aktionen zum Thema Depression

    Depression kann jeden treffen. Depression hat viele Gesichter. Depression ist behandelbar. Diese drei Botschaften sind leitend für die „Wochen gegen Depression“ des Hochsaulerandkreises vom 30. Mai bis 10. Juni 2022. In diesem Zeitraum finden verschiedene Informationsveranstaltungen und Aktionen zum Thema Depression statt.

  • Heavy Kickers

    Aus der Region: In diese Fußballmannschaft dürfen nur echte Schwergewichte – aus einem ernsten Grund

    Kreis Unna:
    "In diese Fußballmannschaft dürfen nur echte Schwergewichte – aus einem ernsten Grund." Das berichtet derwesten.de in seinem Beitrag vom 18.4.2022 und das ARD Morgenmagazin in dem Film 'Jeder hat seinen Platz - Die "Heavy Kickers" vom PSV Bork'.

  • Daniel Bastert sitzt am Steuer eines Gabelstaplers.

    "Ich habe für mich Berge versetzt"

    Das ist Daniel Bastert.

    Er ist 35 Jahre alt.

    Und ist im Sauer-Land geboren

    Früher hat Daniel Bastert in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung gearbeitet.

  •   Bundeskanzlerin Merkel auf dem Jahresempfang des Behindertenbeauftragten. Foto: Bundesregierung/Kugler

    Bundeskanzlerin fordert Inklusion von Anfang an

    Von Anfang an selbstverständlich gemeinsam - Merkel äußerte sich beim Jahresempfang des Behindertenbeauftragten der Bundesregierung, Jürgen Dusel, auch ganz persönlich: Sie sei mit Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen aufgewachsen. Für sie sei das selbstverständlich gewesen, sie habe aber lernen müssen, dass es für viele ihrer Mitschüler nicht so sei. Neben Barrieren für Menschen mit Behinderungen, gebe es immer noch Barrieren in den Köpfen vieler Menschen, so Merkel. Es sei deshalb wichtig, dass schon Kinder mit und ohne Behinderungen, wo immer es möglich sei, Kita und Schulen gemeinsam besuchten.

    Lesen Sie hier den gesamten Artikel:

  • Wahlpaket Bundestags-Wahl 2021

    Wahlpaket Bundestags-Wahl 2021 - Inklusives Wahlrecht für alle Menschen

    Die KSL in NRW verschicken diese Woche Wahlpakete an alle Wohnformen, in denen
    Menschen mit Behinderungen leben und an Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM).

  • Das Foto zeigt ein Porträt von Ferdi Lenze.

    Mit Geduld und Standfestigkeit Richtung Inklusion im Hochsauerlandkreis

    Mit Beginn dieses Jahres übernahm Ferdi Lenze die Funktion des ehrenamtlichen Beauftragten zur Wahrnehmung der Interessen von behinderten Menschen im Hochsauerlandkreis. Ein Gespräch mit ihm über sein großes Ziel, die kleinen Schritte dorthin und die Vorteile des Alters.

  • Einstiegs-Webseite zur Wheelmap des Kreises Olpe

    Kreis Olpe rollt mit eigener Wheelmap voran

    Ein wegweisender Schritt zu mehr Barrierefreiheit: Als erster Landkreis in Deutschland startet der Kreis Olpe eine regionale Wheelmap, eine eigene Online-Karte für barrierefreie Orte.

  • Rollstuhl

    Kritik an Teilhabebericht NRW vom Sozialverband VdK NRW im Ärzteblatt.

    Wir erkennen keine gravierenden Verbess­e­rungen“, kritisierte Verbandsvorsitzender Horst Vöge den kürzlich veröffentlichten Teilhabebericht der Landesregierung NRW.
    Vor allem im Bereich der gesund­heit­lichen Versorgung gebe es noch massiven Handlungsbedarf.

  • Eine Hand fährt prüfend über den Schriftzug Briefkasten.

    Ihr Rat zählt

    Menschen mit Behinderungen haben in Meschede eine starke Lobby: die Behinderten-Interessen-Vertretung Meschede e.V. – kurz: BIV. Dass ihr Rat in der sauerländischen Kreis- und Hochschulstadt zählt, zeigt sich an vielen Stellen im Stadtbild. Für die Vereinsmitglieder sind die Erfolge Ansporn, sich weiterhin für ein „lebenswertes, inklusives Meschede für alle Menschen“ einzusetzen. Gerade jetzt, vor der Kommunalwahl am 13. September 2020, ist Bewusstseinsbildung angesagt.

  • Eine Person schaut aus einer Gruppe von der Arbeit auf.

    Kampagne zur Kommunalwahl 2020

    Gemeinsam mit dem landesweiten Projekt "Politische Partizipation Passgenau" haben die Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben in NRW die Kampagne „Dein Rat zählt! Gestalte im Behindertenbeirat Deine Kommune für alle mit!“ gestartet.

  • Das Bild zeigt ein Porträt von Gabriele Olbrich-Steiner.

    Es geht alle an!

    Im Herbst dieses Jahres geht Gabriele Olbrich-Steiner in den Ruhestand. Bis dahin hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderung im Kreis Unna trotz Corona-Krise noch viel vor. Sie will den begonnenen Weg zu einer inklusiven Verwaltung im Kreis festigen.