Bundes-weiter Warn-Tag am 8. Dezember.
Ab 11 Uhr werden getestet:
- Mitteilungen auf dem Handy
2022 findet der Warn-Tag am 8. Dezember statt.
Das sind die Ziele von dem Warn-Tag:
- Schwächen von Warn-Systemen erkennen
- Mit den Warn-Mitteln vertraut machen
Schwächen von Warn-Systemen erkennen
Bei dem bundes-weiten Warn-Tag werden verschiedene Warn-Mittel getestet.
Zum Beispiel:
- Sirenen
- Durchsagen
- Warn-Apps
Das ist neu:
- Nachrichten direkt auf das Handy
Mit den Warn-Mitteln vertraut machen
Die Bürger sollen sich an die verschiedenen Warn-Mittel gewöhnen.
Dadurch können sie sich im Ernst-Fall besser schützen.
Warum wird gewarnt?
Manche Situationen können gefährlich sein.
Zum Beispiel:
- Groß-Brände
- schwere Stürme
- Gewitter
- Hitze-Wellen
- Chemie-Unfälle
- Ausfall von Strom
- Ausfall von Wasser-Versorgung
- Ausfall von Telefon oder Internet
- ansteckende Krankheiten
- Waffen-Gewalt und Angriffe
- Bomben-Entschärfungen
- Hoch-Wasser
- Erdbeben
Wie wird man im Notfall gewarnt?
Es gibt viele Möglichkeiten:
- Durchsagen im Radio
- Durchsagen im Fernsehen
- Internet-Seiten von der Stadt oder Gemeinde oder dem Landkreis
- Warn-Apps, wie zum Beispiel NINA.
- soziale Medien wie Facebook oder Twitter
- Laut-Sprecher-Wagen
- Behörden
- Familie
- Freunde
- Nachbarn
- Sirenen
So klingen die Sirenen
- bei Warnung: Anklicken und anhören
- bei Entwarnung: Anklicken und anhören
-
Hier ist ein Video zur Warnung von der Bevölkerung: Anklicken und anschauen
Was muss ich tun?
Wenn Sie eine Warnung erhalten,
dann bekommen Sie auch eine Mitteilung, was Sie tun sollen.
Zum Beispiel um sich selbst zu schützen.
Schalten Sie das Radio ein
oder
schalten Sie den Fernseher ein
oder
fragen Sie Ihre Nachbarschaft.
Mehr Informationen zum Warn-Tag in Leichter Sprache finden Sie hier